AirNav RadarBox Receiver – Beobachtung des Flugverkehrs von Zuhause aus
AirNav RadarBox Receiver Test 2024
Wie funktionieren die Geräte von AirNav RadarBox?
AirNav bietet sowohl die RadarBox als auch USB-Sticks und Antennen für die Verfolgung des Flugverkehrs an. All diese Geräte basieren auf einem Empfang der ADS-B Signale. Diese Abkürzung steht für „Automatic Dependent Surveillance – Broadcast“ und kommt im Luftverkehr zur Flugsicherung zum Einsatz und kann vom Boden aus empfangen werden.
Genau diese Technik nutzt die AirNav RadarBox in Kombination mit einer Software, um die aktuelle Flugsituation in der eigenen Umgebung darzustellen. Genau genommen handelt es sich bei einem AirNav RadarBox Receiver also um einen ADS-B-Empfänger.
Hinweis: Das Empfangen der Bewegungen und Positionsdaten von Flugzeugen via ADS-B ist völlig legal! Lediglich auf den Flugfunk dürfen Sie nicht zugreifen.
Die Installation des AirNav RadarBox Receivers
Der Receiver von AirNav RadarBox wird mit mehreren Zusatzteilen geliefert. Neben dem eigentlichen Receiver handelt es sich dabei um:
- ADS-B Antenne
- Netzteil
- Ethernet-Kabel
Neuere Modelle werden ohne Netzteil geliefert und über den USB-Anschluss mit Strom versorgt. Für die Installation der Software schließen Sie den AirNav RadarBox Receiver einfach an den Computer an und verbinden die mitgelieferte Antenne mit dem Gerät. Auf dem Computerbildschirm haben Sie nun Zugriff auf die Flüge und die Flugzeugdaten in Ihrer Umgebung. Durch die Vernetzung der Nutzer über die Software haben Sie zudem Zugriff auf deren Daten und können so eine Vielzahl an Flügen über den gesamten Erdball verteilt beobachten.
Vor- und Nachteile einer AirNav RadarBox
- Beobachtung des Flugverkehrs in der Umgebung und weltweit
- viele zusätzliche Informationen zu den einzelnen Flügen
- Zugriff auf Satellitenfotos der NASA und internationales Kartenmaterial
- Installation schnell und leicht verständlich
- gute Empfangsleistung
- bei schlechter Empfangsqualität muss die Antenne ggf. neu ausgerichtet werden